Sie war gekrönten Häuptern Heimat und Künstlern Inspiration. Sie ist die Stadt der Schlösser und Gärten, die Stadt der Geschichte und Geschichten. Und jederzeit eine Reise wert: die brandenburgische Landeshauptstadt und Universitätsstadt Potsdam.

Hier kommt jeder auf seine Kosten: Kulturreisende stehen im Bann von UNESCO-Weltkulturgütern wie Schloss Sanssouci, Neuem Palais und Schloss Charlottenhof, Marmorpalais oder Schloss Babelsberg. Liebhaber kunstvoller Landschaftsgestaltung ergötzen sich an den Lennéschen Gärten, an Freundschaftsinsel und Lustgarten. Städtereisende genießen eine barocke Innenstadt mit Holländischem Viertel und historischen Bauwerken wie Alte Wache und Marstall, Kabinettshaus, Kutschstall oder Altem Rathaus; und sie erleben eine vitale City mit Shops, Theatern und Restaurants.

Potsdam hat die höchste Kaufkraft sämtlicher ostdeutscher Städte, verfügt über den höchsten Anteil an Erwerbstätigen aller Landesmetropolen und die geringste Arbeitslosenquote sämtlicher Städte in Ostdeutschland.

Viele Regionen im Osten haben mit Abwanderung und der damit einhergehenden Verödung der Städte zu kämpfen. Nicht so Potsdam. Seit der Wende sind insgesamt weit mehr als 60.000 Menschen in die brandenburgische Landeshauptstadt gezogen. Die Statistiker prognostizieren bis 2020 einen weiteren Einwohnerzuwachs von heute 150.000 auf insgesamt 161.000 Einwohner. Vor allem jüngere Leute zieht es in die Stadt. Potsdam hat jetzt bereits  die drittjüngste Bevölkerung aller 16 Landeshauptstädte. Als „Vorort“ von Berlin, als das "Bad Godesberg" Berlins bezeichnet, liegt Potsdam nicht nur zentral, sondern auch landschaftlich wunderschön an der Havel und ihren Seen. Hier lebt man gerne und gut.